Ziele

  • Unser Entwicklungskonzept

    „Grünlandsterne“ garantiert, dass die traditionellen Eichgrabener Siedlungsgebiete mit Wald und Wiesenflur durchwoben sind und diese als Naherholungsräume und Ruhezonen erhalten und gestaltet werden. Die 50 wissenschaftlich ermittelten Biotope sind zu einem ökologischen Biotop-Verbundsystem zusammen zu schließen. Bei uns in Eichgraben sollte man Natur auch im Nahbereich des Wohnsitzes erleben können.

  • Der Zersiedelungsstachel

    in der Erholungslandschaft. Eichgraben hat reichliche 56 ha Baulandreserven. (mehr als 100 Fußballfelder). Gemäß ÖVP-Entwicklungskonzept sollen zusätzliche 61.000 m² Wiesen und Wald der Zersiedelung geopfert werden. Auf jeweils einer Kleinparzelle von 700 m² darf der Bürgermeister 2 Wohnhäuser genehmigen(!)?? Damit bleibt jedem Hauseigentümer lediglich eine Fläche von 350 m²! Der durchschnittliche Schrebergarten hat eine Größe von 370 m². Damit würde mit dieser Intensivverbauung Eichgraben vom Villenort zur Schrebergartensiedlung werden. Die GLU wird daher alle demokratischen Mittel dafür einsetzen, damit Eichgraben nicht zur Schrebergartensiedlung wird.

  • Verstädterung

    In zwei Volksbefragungen hat die Eichgrabener Bevölkerung Wohnblöcke mit großer Mehrheit abgelehnt. Im Jahr 1984 votierten 96,8% für Landhäuser mit Gärten, 2012 waren es 95,7%.

  • Ortsbild

    Bei der G 21-Volksbefragung im Oktober 2009 kam es ebenfalls zutage: Die Erhaltung der Landschaftsqualität ist oberste Priorität bei der Eichgrabener Bevölkerung. Das gefühlvolle Einordnen neuer Wohnstätten in das gewachsene Ortsbild ist somit eine wesentliche Verpflichtung für die Gemeindeführung. Unser Entwicklungskonzept „Grünlandsterne“ garantiert das harmonische Einordnen von neuer landschaftskonformer Bausubstanz in das Ortsbild.

  • Verkehrsflächen

    Eichgraben hat einen überproportionalen Anteil an Verkehrsflächen. So durchschneidet die Trasse der Westbahn unser Gemeindegebiet auf einer Länge von etwa 3,6 km. Aber auch der mehrstöckige Autobahnknoten Steinhäusl liegt auf Eichgrabener Gemeindegebiet und hat einen Platzverbrauch von etwa 12 ha. Durch gezielte Maßnahmen und Forderungen unserer GLU wie „Schallschleifen der Bahngleise“, bzw. Lärmschutzmaßnahmen am Autobahnknoten Steinhäusl konnte die Dauerschallberieselung Eichgrabens wesentlich reduziert werden.

  • Wirtschaft

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